diese ampel kann ihr leben gefährden - bei nebenwirkungen wenden sie sich an ihren verkehrsstadtrat!
bei der kreuzung gablenzgasse/neubaugürtel sind fußgängerInnen durch die stadteinwärts fahrenden, nach rechts auf den gürtel abbiegenden autos gefährdet - wegen einer in meinen augen idiotischen ampelregelung.
ein rechtsabbiegerpfeil gibt nämlich den abbiegenden autos grün, die fußgängerInnenampel bleibt auf rot. erst nach einiger zeit schaltet auch die fußgängerInnenampel auf grün. das hat zur folge, dass es immer wieder zu kritischen situationen kommt. manche fußgängerInnen wollen reflexartig den gürtel überqueren, sobald der querverkehr stehen bleibt. nach ein paar schritten wird klar, dass die ampel für sie noch auf rot ist. die rechtsabbiegenden autofahrerInnen fahren anfangs vorsichtig, weil sie mit querenden fußgängerInnen rechnen. dann stellen sie fest, dass die ampel für fußgängerInnen auf rot steht, es kommt zu hupkonzerten, alle beteiligten sind verunsichert. nach einigen autos erlischt plötzlich der grüne pfeil für rechtsabbiegende autos und die ampel für fußgängerInnen schaltet auf grün. das bedeutet, dass fußgängerInnen in den fahrenden autoverkehr hinein auf den zebrastreifen gehen müssen. zu diesem zeitpunkt rechnen auch autofahrerInnen nicht mehr damit, dass fußgängerInnen queren und fahren in zügigem tempo. für blinde und sehbehinderte menschen ist dieser übergang noch gefährlicher!
in den verkehrskommissionen des 15. und 16. bezirks, in deren zuständigkeit die ampel fällt, konnte seit jahren keine geeignete lösung gefunden werden. ich forder daher stadtrat schicker auf, umgehend maßnahmen zu setzen, um die sicherheit der fußgängerInnen zu gewährleisten:
1. sofortiges entfernen des rechtsabbiegepfeils von der gablenzgasse in den neubaugürtel
2. verlegung der busspur von der 2. spur in die rechte spur, verlegung der rechtsabbiegespur in die 2. spur. vorteil: bei der wurzbachgasse gibt es keinen rückstau, der jetzt entsteht, wenn der bis dorthin rechts fahrende bus plötzlich in die 2.spur wechseln muss und die rechtsabbiegenden autos in die rechte spur. dann könnten fußgängerInnen wesentlich ungefährdeter den gürtel überqueren, die rechtsabbiegenden autofahrerInnen wären dadurch aber nicht dramatisch behindert.
im masterplan verkehr, kapitel 6., fußgängerverkehr, steht: „die erhöhung der verkehrssicherheit für fußgängerInnen hat höchste priorität.“ stadtrat schicker soll beweisen, dass er seinen eigenen masterplan und vor allem die sicherheit der fußgängerInnen ernst nimmt und umgehend handeln!
ein rechtsabbiegerpfeil gibt nämlich den abbiegenden autos grün, die fußgängerInnenampel bleibt auf rot. erst nach einiger zeit schaltet auch die fußgängerInnenampel auf grün. das hat zur folge, dass es immer wieder zu kritischen situationen kommt. manche fußgängerInnen wollen reflexartig den gürtel überqueren, sobald der querverkehr stehen bleibt. nach ein paar schritten wird klar, dass die ampel für sie noch auf rot ist. die rechtsabbiegenden autofahrerInnen fahren anfangs vorsichtig, weil sie mit querenden fußgängerInnen rechnen. dann stellen sie fest, dass die ampel für fußgängerInnen auf rot steht, es kommt zu hupkonzerten, alle beteiligten sind verunsichert. nach einigen autos erlischt plötzlich der grüne pfeil für rechtsabbiegende autos und die ampel für fußgängerInnen schaltet auf grün. das bedeutet, dass fußgängerInnen in den fahrenden autoverkehr hinein auf den zebrastreifen gehen müssen. zu diesem zeitpunkt rechnen auch autofahrerInnen nicht mehr damit, dass fußgängerInnen queren und fahren in zügigem tempo. für blinde und sehbehinderte menschen ist dieser übergang noch gefährlicher!
in den verkehrskommissionen des 15. und 16. bezirks, in deren zuständigkeit die ampel fällt, konnte seit jahren keine geeignete lösung gefunden werden. ich forder daher stadtrat schicker auf, umgehend maßnahmen zu setzen, um die sicherheit der fußgängerInnen zu gewährleisten:
1. sofortiges entfernen des rechtsabbiegepfeils von der gablenzgasse in den neubaugürtel
2. verlegung der busspur von der 2. spur in die rechte spur, verlegung der rechtsabbiegespur in die 2. spur. vorteil: bei der wurzbachgasse gibt es keinen rückstau, der jetzt entsteht, wenn der bis dorthin rechts fahrende bus plötzlich in die 2.spur wechseln muss und die rechtsabbiegenden autos in die rechte spur. dann könnten fußgängerInnen wesentlich ungefährdeter den gürtel überqueren, die rechtsabbiegenden autofahrerInnen wären dadurch aber nicht dramatisch behindert.
im masterplan verkehr, kapitel 6., fußgängerverkehr, steht: „die erhöhung der verkehrssicherheit für fußgängerInnen hat höchste priorität.“ stadtrat schicker soll beweisen, dass er seinen eigenen masterplan und vor allem die sicherheit der fußgängerInnen ernst nimmt und umgehend handeln!
Waltraut Antonov - 31. Mär, 12:11